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Die Perserkatze ist eine aus Kleinasien stammende Hauskatze. Die ersten Exemplare wurden 1626 von Pietro Della Valle nach Europa gebracht. Die Rasse erhielt den Namen „Angorakatze“. Als dann eine Vielzahl kleinerer, stämmigerer Katzen mit langen Haaren aus dem Iran importiert Wurden entstand die persische Rasse.
Nahrung, Schutz und Wärme sind die Schlüsselworte um zu verstehen, wie aus Canis lupus „familiaris“ wurde. Gegenseitiger Nutzen, einzigartiges Verständnis, wachsendes Vertrauen – Eine von Natur aus innige Beziehung
Aufmerksam, intelligent und wach wird er als Begleithund sehr geliebt und ist im
Gegensatz zu seiner Größe auch ein ausgezeichneter Wachhund.
Jagdhund, Trüffelhund und sogar Jongleur. Die zahlreichen Verwendungen belegen seine hohe Intelligenz. Dies war sicherlich einer der Gründe, die die großen königlichen Häuser Europas dazu veranlasste, seine Gesellschaft zu genießen.
Ursprünglich wurde diese Rasse zum Schutz des Viehs gezüchtet.
Daher der Name „Metzgerhund“, da die Zucht des Viehes früher Aufgabe des Metzges war.
Der Name der Rasse bezieht sich auf seinen Schnurrbart.
Tatsächlich wurde er von einem Mäusejäger im Stall zu einem netten Begleithund.
Der Satz „Das Spiel bestimmen“ passt zu dieser Rasse.
Heutzutage hat ihn sein fantastischer Charakter als Begleithund populär gemacht.
Die ersten Besitzer waren buddhistische Mönche.
Die Tibeter und Chinesen nannten ihn „kleiner Löwe“.
Die Siamkatze gilt als trainierfähigste und ruhigste Katze und es ist nicht schwierig, sie an der Leine laufen zu lassen.
Sie ist eine extrovertierte und lebhafte Katze.
Sie stellt eine sehr exclusive Beziehung zu Ihrem Menschen her.
Wie sehr wir sein weiches Fell lieben.Für uns ist es fast Therapeutisch. Für ihn war es eine Frage des Überlebens
Er gilt als eine der ältesten Jagdhunderassen.
Er wurde zum aufstöbern des Niederwildes genutzt.
Heute ist er ein sportlicher Familienhund.
Würden Sie glauben, dass ihr treuer, lebhafter und sympathischer Hund früher im Kampf eingesetzt wurde?
Ursprünglich aus Tibet und als heilig angesehen und als Träger von Wohlstand und Glück. Er wurde 1920 in den Westen eingeführt
Ursprünglich zum Grenzschutz eingesetzt erweist er sich heute als exzellenter Rettungs-, Verteidigungs- und Begleithund. Er ist vorsichtig und sehr aufmerksam. Fremden gegenübermisstrauisch, aber der Familie sehr nahe
Seit dem 12. Jahrhundert für sein königliches Aussehen geliebt, lebte er bequem in den Salons der edelsten Familien.
Die Lieblingsrasse von Queen Elizabeth II.
Seine Eigenschaften machen es leicht zu erraten warum.